DU ICH WIR ... Miteinander auf dem Weg.

DU ICH WIR … MITEINANDER AUF DEM WEG, so die Botschaft der Fachkräfte-Kampagne, mit welcher der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.V. junge Menschen für Berufe in der Behindertenhilfe begeistert. Gesucht werden Herzwerker:innen mit achtsamem Blick.

• Wir sind Herzwerker:innen, DU ICH WIR …
• Wir kämpfen proaktiv für die Belange der Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen
• Wir sehen das Miteinander in der Vielfalt und die Vielfalt als Miteinander
• Wir richten den Blick auf Barrieren in der Gesellschaft
• Wir suchen Fachkräfte, die sich mit uns auf den Weg machen

Die farbenfrohen Herzwerker:innen setzen sich für die Vielfalt der Menschen ein, die im Leben auf Unterstützung angewiesen sind. Das Auge im Zentrum des Herzens richtet proaktiv den achtsamen Blick auf die Belange der Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen und auf die Barrieren in der Gesellschaft. Machen Sie sich mit uns auf den Weg, um Herzwerker:innen für die Behindertenhilfe zu gewinnen.

Die Bildmarke der Fachkräfte-Kampagne

Die Bildmarke der Fachkräfte-Kampagne hat der Künstler Alfons Holtgreve entwickelt.

Der Künstler Alfons Holtgreve wurde 1955 in Warburg geboren. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn studierte er zunächst Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität und später visuelle Kommunikation und Grafikdesign an der Universität Kassel. 

Seine figürlichen Scherenschnitte finden weite Verbreitung auf Plakaten, Buch- und CD-Covern und als Zeitungsillustrationen.

Die Fachkräfte-Kampagne des CBP

Mit der Fachkräfte-Kampagne unterstreicht der CBP die Bedeutung von Fachkräften in der Behindertenhilfe, für die Mitglieder im Verband, für die Gesellschaft und vor allem für die Unterstützung der Belange von Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen.

Als breit aufgestellter Verband will der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. sichtbar machen, was engagierte Fachkräfte als Herzwerker:innen jeden Tag leisten - und  zugleich zeigen, wie sinnstiftend und attraktiv die Arbeit in diesem Berufsfeld ist.

"Wir wissen seit Jahren um den drängenden Fachkräftemangel, der eine echte Barriere für die Weiterentwicklung unserer Angebote und damit für die Inklusion darstellt. Im Scheinwerferlicht von Corona erscheinen soziale Berufe plötzlich systemrelevant - aber dennoch sind die Berufsbilder unserer Branche oft kaum bekannt und wirken mitunter wenig attraktiv. Dabei brauchen wir heute und in Zukunft qualifizierte Mitarbeitende, die mit Energie und Leidenschaft eine hohe Qualität in der Behindertenhilfe sichern, denn nur so kann echte Teilhabe gelingen," so Hubert Vornholt.